In die Zange genommen
Eigentlich sind die Ergebnisse von Testspielen ja nebensächlich. Warum der Ulmer Trainer Thorsten Leibenath gestern gegen Würzburg trotzdem richtig laut wurde
Ergebnisse von Vorbereitungsspielen haben bekanntlich wenig Bedeutung, trotzdem hat sich Thorsten Leibenath über die 79:97-Niederlage gegen Würzburg geärgert. Das gab der Trainer der Basketballer von Ratiopharm Ulm gestern offen zu, das war in der leeren und deswegen ruhigen Arena auch deutlich zu hören und zu sehen. Als sich seine Spieler nach dem ersten Viertel Richtung Bank bewegten, da flog das Taktikbrett in die Ecke, und Leibenath wurde richtig laut. Würzburg lag zu diesem Zeitpunkt mit 31:18 vorne, wie schon bei den Spielen in Rhöndorf gegen Bonn und Hanau am Wochenende hatten die Ulmer wieder den Start verschlafen.
Den Schlusspunkt in diesem ersten Spielabschnitt setzte Kresimir Loncar mit einem Dreier, das zweite Viertel schloss Maurice Stuckey von draußen zur Würzburger 48:36-Führung ab. Insgesamt kassierten die Ulmer in diesem Spiel 16 Dreier, was viel über die mangelnde Intensität und Aggressivität in der Verteidigung aussagt. „Wir waren viel zu passiv“, stellte Leibenath fest.
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