In noch ungewohnter Umgebung
Die Donau-Devils starten in der Halle in die Saison, in der sie erst seit wenigen Tagen trainieren können
Nach einer durchwachsenen Vorbereitung beginnt für die Eishockeyspieler der VfE Ulm/Neu-Ulm die neue Landesligasaison am morgigen Freitag (20 Uhr) mit einem Heimspiel gegen die Pfronten Falcons. Der Vorstandsvize Georg Meißner klagt über schwierige Trainingsbedingungen: „Wenn wir erst am 1. Oktober auf unser eigenes Eis können, ist das nicht optimal.“ Zudem gab es bei den Donau-Devils einen kleinen personellen Umbruch. Ältere Spieler sind gegangen und junge Talente wurden geholt. In der Vorbereitung, die vorwiegend in Füssen und Pfronten durchgezogen wurde, konnte nie die komplette Mannschaft trainieren. Die spielt erst seit einer Woche zusammen und ist folgerichtig noch nicht eingespielt.
Meißner wäre deswegen zufrieden, wenn das Abscheiden in der vergangenen Saison wiederholt werden kann: „Wenn wir wieder den vierten Platz erreichen und somit den Abstiegsspielen entgehen, ist das in Ordnung.“ Seiner Einschätzung nach sind Füssen, Königsbrunn und Pfronten die Mannschaften, die die Plätze eins bis drei unter sich aus machen werden. In der Vorbereitung haben die Devils unter ihrem neuen Trainer Martin Valenti gegen Pfronten (2:5) und Königsbrunn (1:9) jeweils Niederlagen kassiert.
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