Keiner will die Favoritenrolle
Vier Teams kämpfen in der Neu-Ulmer Arena wieder um den Pokal. Eine Prognose fällt schwer – auch, weil mehrere Topspieler wie Timo Boll kommen
Eine Tischtennis-Gala der Extraklasse verspricht am Samstag die Endrunde im deutschen Pokalwettbewerb, die zum fünften Mal in Folge in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena ausgespielt wird. Schon in den beiden Halbfinals ab 11 Uhr gehen mit Saarbrücken, Düsseldorf und Ochsenhausen die drei aktuell stärksten Teams der Liga an die Platten, dazu mit dem ASV Grünwettersbach ein nicht zu unterschätzender Außenseiter.
Kein Wunder, dass alle vier Klubs die Favoritenrolle weiterreichen wie eine heiße Kartoffel. Selbst Trainer Slobodan Grujic vom Liga-Spitzenreiter FC Saarbrücken gibt sich vorsichtig: „Man muss auf den Punkt topfit und konzentriert sein“, fordert der Erfolgscoach, der gleich auf drei Weltklasse-Akteure zurückgreifen kann: Den deutschen Nationalspieler Patrick Franziska, den Chinesen Shang Kun und den erst 21-jährigen Slowenen Darko Jorgic, allesamt in der Bundesliga mit exzellenten Bilanzen unterwegs.
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