Kerstin Hartmann im olympischen Finale
Deutscher Zweier ohne im Hoffnungslauf hinter Rumänien auf Rang zwei
London Der Zweier ohne mit Kerstin Hartmann vom Ulmer Ruderclub steht in London im Finale, der Vierer ohne mit Urs Käufer zog direkt in die nächste Runde, das Halbfinale, ein. Nach der überragenden Vorstellung des Deutschlandachters mit Max Reinelt und dem direkten Halbfinaleinzug von Lena Müller im leichten Doppelzweier blieben die Ulmer Ruderer auch am dritten Tag der olympischen Regatta in London erfolgreich.
Mit einer überzeugenden Leistung qualifizierten sich Kerstin Hartmann und Marlene Sinnig für das olympische Finale morgen um 12.50 Uhr MEZ. Im Hoffnungslauf gegen die Boote aus Rumänien, China, Italien, Argentinien und Südafrika musste unbedingt der zweite Platz her. Vor allem auf dem mittleren Teil der Zwei-Kilometer-Distanz machten Kerstin Hartmann und Marlene Sinnig enormen Druck. Kraftvoll trieben sie ihr Schiff über das vom Wind aufgeraute und daher schwierig zu rudernde Wasser. Das war auch nötig, denn neben den Rumäninnen galt der Zweier aus China ebenfalls als Kandidat fürs Finale. 500 Meter vor dem Ziel ruderte Rumänien eine knappe Länge vor Deutschland, während China und der Rest mit zwei Längen und mehr dahinter lagen. Kerstin Hartmann und Marlene Sinnig ließen sich nicht mehr bedrängen und erreichten ungefährdet hinter Rumänien den zweiten Platz und damit das Finale.
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