Rote Laterne soll weg
TSV Neu-Ulm erwartet Ebersbach
Demut und Bescheidenheit empfiehlt Fußball-Abteilungsleiter Gerhard Noller. Nach dem ersten Landesligasieg seines TSV Neu-Ulm muss seinen Kickern der Spagat zwischen wieder erwachendem Selbstvertrauen und Bodenhaftung gelingen. „Wir müssen immer hundert Prozent und mehr bringen, unterschätzen dürfen wir den Gegner nicht“, sagt Noller vor der Hausaufgabe am Sonntag gegen den SV Ebersbach (15 Uhr).
Er erzählt von einer spürbaren Erleichterung im Team. Jetzt hofft Noller, dass der 2:0-Erfolg von Waldstetten dazu beiträgt, mentale Blockaden zu lösen: „Wir müssen vor allem die Spielweise in der Landesliga kapieren und können nicht alles spielerisch lösen.“ Noller ist zuversichtlich, dass die Rote Laterne am Sonntagabend nicht mehr am eigenen Vereinsheim hängen wird. An der Fils hat übrigens Jannik Froschauer (früher SSV Ulm 46 Fußball und FV Illertissen) angeheuert. Der TSV Neu-Ulm ist komplett. (jürs)
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