Zurück auf der Straße
Alina Reh wäre bei ihrem Comeback gerne noch schneller gewesen
Die deutschen Straßenläufer haben sich zurückgemeldet und Alina Reh ist in Top-Form. Beim ersten Wettkampf während der Corona-Pandemie – natürlich unter strengen Abstands- und Hygieneregeln – in Berlin-Schmöckwitz hat sich die 23-Jährige in starken 31:26 Minuten durchgesetzt. Ihre Bestzeit über zehn Kilometer verpasste die Läuferin vom SSV Ulm 1846 nur um drei Sekunden. Damit war sie aber nur eingeschränkt zufrieden. Hinterher sagte Alina Reh: „Es war toll, endlich wieder ein Rennen zu laufen. Gern wäre ich aber etwas schneller gewesen, eine Zeit Richtung 31 Minuten hatte sich im Training angedeutet.“ Ein erstes Testrennen hatte sie Anfang Mai im Training in Laichingen absolviert. Dort war sie als Solistin 15:18 Minuten über 5000 Meter gelaufen.
In Berlin durfte sie zum ersten Mal in dieser Sommersaison einen Wettkampf bestreiten. Sieben Läuferinnen starteten mit den nötigen Abständen auf der Pendelstrecke. Schnell konnte die U23-Europameisterin über 10000 Meter eine Lücke zu den Konkurrentinnen reißen und diese bis zum Ziel vergrößern. Rang zwei belegte Marathon-Spezialistin Katharina Steinruck (LG Eintracht Frankfurt) in 32:41 Minuten. Sechs Sekunden später folgte als Dritte Caterina Granz (LG Nord Berlin; 32:47 min).
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