Auf einen Sprung nach Ulm
SSV-Abteilungsleiter Wolfgang Beck spricht über die „Finals“ in Berlin und Alina Rehs Enttäuschung. Am Freitag richtet sich der Blick auf den Münsterplatz
Marketingtechnisch ließen sich die „Finals“ super verkaufen: Ein kurzer, prägnanter Name, Zahlen, die beeindrucken (über 3300 Sportler, zehn Sportarten, 202 Entscheidungen in 48 Stunden) und mit Berlin eine Stadt, die den passenden, weltstädtischen Rahmen bot. Fertig war die sportliche Großveranstaltung, die am Wochenende in der Hauptstadt über die Bühne ging und verschiedene Finalwettkämpfe deutscher Meisterschaften in sich vereinte. Sportler, die Medien und die vielen Zuschauer waren sich aber einig: Die „Finals“ waren mehr als beeindruckende Zahlen, sondern eine wirklich gute Veranstaltung. „Ein super Format“, lobte die Stabhochspringerin Stefanie Dauber vom SSV Ulm 1846, „sehr begeistert“ war ihr Abteilungsleiter Wolfgang Beck. Und vielleicht, verriet Beck, geben die „Finals“ auch einem Event Auftrieb, das am Freitag auf dem Münsterplatz das Publikum anziehen soll: der „City Jump“.
Der SSV Ulm war mit den Langläuferinnen Alina Reh und Marlene Gomez Islinger, der Stabhochspringerin Stefanie Dauber, dem Hochspringer Benno Freitag, zwei Sprint-Viererstaffeln und den Turnerinnen Janine Berger und Natalie Wolfgang nach Berlin gereist. Vom TSV Pfuhl war außerdem der Turner Linus Mikschl dabei. Für die Turner reichte es allerdings nicht für eine Medaille. Berger wurde Vierte am Stufenbarren und am Sprung, Natalie Wolfgang belegte im Mehrkampf Platz 21 und Linus Mikschl wurde im Mehrkampf der Männer 28.
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