Ländervergleich in der Pandemie
Die besten Nachwuchskräfte starten im Donaustadion
Das Donaustadion ist am Pfingstsamstag ab 13.30 Uhr Schauplatz eines hochkarätigen U18-Vergleichs zwischen Leichtathleten aus Baden-Württemberg, Bayern und Hessen. Nachdem Corona zum zweiten Mal nach 2020 eine Titelverteidigung der Baden-Württemberger beim traditionellen Brixia-Meeting unmöglich macht, ist die Stadt Ulm mit dem ausrichtenden SSV Ulm 1846 in die Bresche gesprungen, um den besten Nachwuchssportlern aus Deutschlands Süden das Erlebnis eines Ländervergleichs zu ermöglichen.
Zwar wird aufgrund der späteren Ansetzung der eine oder andere Topathlet nicht dabei sein, aber Klasse ist im Donaustadion dennoch ausreichend vertreten. Allen voran die deutsche U18-Meisterin über 100 Meter und im Weitsprung, Laura Müller von der Unterländer LG, die in der noch jungen Saison schon mit 11,66 Sekunden und einem Sprung auf 6,40 Meter geglänzt hat. Mit Johanna Göring (SV Kornwestheim) haben die Baden-Württemberger zudem eine 16-jährige Hochspringerin am Start, die am vergangenen Sonntag mit 1,85 Meter nicht nur die Norm für die abgesagte U18-EM erreicht hat, sondern sogar für die U20-EM. Aus dem hessischen Aufgebot ragt Lena Weinrauch (Eintracht Frankfurt) heraus, die die deutsche Bestenliste im Diskuswerfen mit 48,98 Meter anführt. Spannung verspricht der Stabhochsprung, in dem die derzeit besten deutschen Mädchen, Lilly Samanski und Chiara Sistermann (beide TSV Gräfelfing), auf starke württembergische Konkurrenz treffen. Die starken Hammerwerfer der Verbände sind parallel beim Meeting in Fürth im Odenwald im Einsatz und bringen von dort ihre Ergebnisse mit ein.
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