Mit Bielefeld kommt der Erfolg
Der Trainer führt den VfE Ulm/Neu-Ulm in die Landesliga. Es soll noch ein Titel her
Der Aufstieg ist geschafft, aber noch ist die Saison für Eishockey-Bezirksligist VfE Ulm/Neu-Ulm nicht zu Ende. Noch stehen die drei Punktspiele beim ESV Türkheim sowie zu Hause gegen die SG Senden/Burgau 1b und den EV Bad Wörishofen 1b an, dann folgen ab 27. Februar die Spiele um die bayerische Meisterschaft. Im Halbfinale werden die Donau Devils wahrscheinlich auf die SG Bayersoien/Peiting treffen. Können sie sich da in Hin- und Rückspiel durchsetzen, geht es am 6. und 8. März im Finale gegen den Sieger aus dem anderen Halbfinale, in dem sich der EHC Bayreuth und der ESV Waldkirchen gegenüber stehen werden.
„Da ist es jetzt für Planungen für die Landesliga noch zu früh“, sagt der Erste Vorsitzende des VfE, Jürgen Bauer. Aber er und seine Mitstreiter haben sich schon Gedanken über die Zukunft gemacht. Vor allem die Finanzen müssen stimmen, wie Bauer betont. Fast im gleichen Atemzug erklärt er, dass es da keinerlei Probleme gebe: „Wir haben mehr Spiele, das bedeutet auch mehr Fahrten. Aber wir haben eben auch mehr Heimspiele und damit mehr Einnahmen. Angesichts der Zuschauerentwicklung bei uns mache ich mir keine Sorgen. Es wird in der Landesliga kein Verlustgeschäft geben.“ Der Zuschauerschnitt ist von 150 zu Saisonbeginn auf mittlerweile knapp 300 gestiegen.
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