Muntere Wechsel an der Spitze
Frankfurterin Amina Wolf nach dem zweiten Tag in der Wochenau auf Rang eins
Illerrieden Der zweite Tag der Internationalen Amateurmeisterschaft der Damen beim Golf Club Ulm in der Wochenau hatte es ziemlich in sich. Was sicher mit daran lag, dass es für die Jahreszeit viel zu kalt war. Das bestätigte auch die 18-jährige Antonia Scherer aus Augsburg: „Das Wetter hat mich schon mächtig beeinträchtigt. Es war wahnsinnig kalt.“ Sie war zwar nicht unter den Besten, spielte aber zwölf Bahnen insgesamt besser als am Vortag, bis sie dann noch zurückfiel. Trotzdem hat die „Lokalmatadorin“, die zusammen mit drei weiteren Spielerinnen auf Rang 27 liegt, locker den Cut geschafft und darf damit auch heute und morgen weiterspielen.
Das dürfen natürlich vor allem die, die bei Halbzeit vorne liegen. An der Spitze gab es ein munteres Wechselspielchen. Zeitweise lag die Französin Manon Mollé vorne, dann Amina Wolf vom GC Frankfurt, die eine tolle Aufholjagd hinlegte. Sie wurde aber zwischenzeitlich von der Norwegerin Nicoline Engstroem Skaug überholt, die nach der ersten Runde in Führung gelegen hatte und nun wieder toll auftrumpfte. Sie leistete sich dann aber noch einen Ausrutscher und ist nach dem zweiten Tag zusammen mit Julia Neumann (Berliner GC Gatow), Denise Kalek (Hubbelrather GC) und Manon Mollé hinter Amina Wolf auf Rang zwei. Sie liegen alle nach zwei Runden vier Schläge über Par. Unter Par geblieben sind gestern nur zwei der 108 Spielerinnen: Amina Wolf (jetzt insgesamt zwei über Par) und die Norwegerin Olivia Hüllert, die aber unter normalen Umständen keine Titelchance mehr hat. Sie liegt wie Antonia Scherer momentan insgesamt zehn Schläge über Par und damit acht hinter der Führenden zurück.
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