Stephan Baierl verkneift sich großes Wehklagen
Der Spatzen-Trainer warnt sein Team: In Villingen wird es so schwer wie bei der Pleite gegen Kehl
Trainer Stephan Baierl war nach der 1:3-Niederlage der Spatzen am Mittwoch gegen den Kehler FV schon etwas angefressen, das große Wehklagen blieb bei ihm aber aus. „Manchmal passieren Dinge, die sonst nie passieren“, sagte er gestern und baut darauf, dass sich diese morgen nicht wiederholen. Da tritt der SSV Ulm 1846 Fußball zum Oberligaspiel beim FC 08 Villingen an und wird auf eine Mannschaft treffen, die wie die Kehler vorwiegend darauf aus sein wird, das Spiel der Ulmer früh und viel zu stören.
„So schlecht war das am Mittwoch nicht“, findet Baierl. „Wir haben den Gegner total beherrscht. Aber der hat jeden Schuss getroffen.“ Der Ulmer Trainer moniert aber auch: „Wir haben nach dem 1:0 versäumt, ein zweites Tor nachzulegen. Wir haben zu wenig druckvoll und zu viel in die Breite gespielt.“
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