Ohne sie geht es seit 100 Jahren nicht
Gruppe Ulm/Neu-Ulm feiert Jubiläum. Es gibt Personalsorgen
Zeitzeugen? „Fehlanzeige“, sagt Rüdiger Bergmann schmunzelnd. Der 67-Jährige ist Obmann der Schiedsrichtergruppe Ulm/Neu-Ulm, die an diesem Samstag in Ermingen mit einem Festakt ihr 100-jähriges Jubiläum feiert und mit den Gruppen Stuttgart und Schwäbisch Gmünd zu den ältesten und größten im Württembergischen Fußballverband (WFV) zählt.
Ältestes Mitglied der Gruppe Ulm/Neu-Ulm ist Günter Göhlich (TSV Neu-Ulm) mit 89 Jahren, gefolgt von Vereinskamerad Georg Wegele (83) und Bernd Merz (80) vom SSV Ulm 1846 Fußball. Sie gehören zu den 25 passiven einer engagierten Gruppe mit 161 aktiven Schiedsrichtern. Der jüngste ist mit 14 Jahren Max Kopfmann (SV Grimmelfingen), der älteste aktive Schiri der Gruppe ist der 81-jährige Wolf-Dieter Ziegner (TSV Einsingen). „Ich war immer sauer, wenn zu Jugendspielen kein Schiedsrichter kam“, erinnert er sich: „Deshalb wollte ich selbst etwas dagegen tun.“ Inzwischen hat Ziegner mehr als 750 Spiele gepfiffen.
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