Ratiopharm Ulm verliert gegen Lyon Villeurbanne
Ulm schlägt sich gegen das starke Lyon erstaunlich gut, zu viele Unkonzentriertheiten machen die Siegchance aber zunichte.
Trotz der spontanen Ausfälle von Isaac Fotu (verletzt) und Dwayne Evans (Grippe) hat sich Ratiopharm Ulm im zweiten Spiel der Eurocup-Top-16 gegen Lyon-Villeurbanne am Dienstagabend gut geschlagen. Dennoch stand es nach einer spannenden Schlussphase 93:89 für die französischen Gastgeber. Es wäre aber mehr drin gewesen.
Als Außenseiter gingen die Ulmer in die Partie gegen die individuell starken Franzosen und es schien so, als würden sich die Rollen bestätigen. Etwas über drei Minuten dauerte es, da ging Villeurbanne schon mit 10:2 in Führung. Bei Ulm klappte wenig, vor allem unter dem Korb stellten sich die Spieler teils unglücklich an. Max Ugrai, Bogdan Radosavljevic und Javonte Green vergaben gute Möglichkeiten. Die schnellen, erfolgreichen Dreierwürfe von Amine Noua und das Tempo des 17-jährigen Toptalents Theo Maledon stellte die Mannschaft von Trainer Thorsten Leibenath zu Beginn vor Probleme. Doch sie fing sich, weil sie defensiv gut spielte und Lyons starken Pointguard Mantas Kalnietis kontrollierte. Nur noch 19:24 stand es aus Ulmer Sicht nach dem ersten Viertel.
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