Eine Lokalmatadorin setzt den Schlusspunkt
Kerstin Volz gewinnt die Springprüfung mit Geländehindernissen. Neuer Modus bewährt sich
Ein bisschen Sturm am Samstagabend, der zu einer 15-minütigen Unterbrechung führte, ein wenig Regen am Sonntagvormittag, all das konnte nicht verhindern, dass das dreitägige Weißenhorner Reitturnier eine Bilderbuch-Veranstaltung war. Zumal ja auch am Sonntag bei der abschließenden, attraktiven und spannenden Springprüfung mit Geländehindernissen der Klasse A** die Sonne wieder schien und nicht nur die Erstplatzierten dieser Prüfung mächtig strahlten.
Die Schlussprüfung stellte einige Anforderungen an die Reiter und ihre Pferde. Erst mussten sie in einem normalen Springparcours acht Hindernisse möglichst fehlerfrei bewältigen, anschließend gab es einen langen Ritt durchs Gelände mit weiteren zwölf höchst unterschiedlichen Naturhindernissen. Am besten mit den Schwierigkeiten wurde Kerstin Volz vom gastgebenden RFV Weißenhorn auf Cicciottella mit den Schwierigkeiten fertig. Sie siegte deutlich vor Verena Schmid (PSV Bellenberg) auf Calimero und Carola Stöhr (PSV Roggenburg) auf Serafina, die gemeinsam auf den zweiten Rang kamen.
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