Ruderer wollen Ergebniskosmetik betreiben
Ulmer verfehlen bei der „Deutschen“ die Endläufe. Es gibt Gründe dafür
Mit den erwarteten Spitzenplatzierung wurde es für das Ulmer Team bei der deutschen Kleinbootmeisterschaft und bei den Ranglisten-Rennen der Junioren nichts. Von der Flotte des Ulmer Ruderclubs „Donau“ war kein Boot in einem der Finals vertreten.
Dabei waren die hohen Erwartungen berechtigt gewesen, spätestens seit Meike Dütsch und ihre Mainzer Partnerin Lea Kühne vor drei Wochen im Zweier ohne bei der Langstrecke in Leipzig einen unangefochtenen Sieg hinlegten. Ulms heißes Eisen wurde jedoch in den hohen Wellen des Elfrather Sees abgekühlt, als es nach einem überzeugenden Vorlauf im Halbfinale nur zum vierten Platz reichte. Der Grund des Leistungsabfalls ist in einer Erkrankung der Mainzerin zu suchen. Zum kleinen Finale konnte das Duo nicht starten.
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