Ulmer Nachwuchs legt sich kräftig in die Riemen
Zwei U23-Boote erreichen in Dortmund sehr gute Platzierungen. Eine Sportlerin besteht Olympiatest bravourös
Egal, ob mit Blick auf Olympia oder auf die nationale U23-Konkurrenz: Die Ulmer Ruderer waren am Testwochenende auf dem Ergometer im Dortmunder Leistungszentrum und beim Langstreckenrennen auf dem Dortmund-Ems-Kanal meist in guter Verfassung. Ein Sieg und weitere vordere Platzierungen sprangen dort heraus.
Regen und böiger Seitenwind, der auf dem sechs Kilometer langen Abschnitt des Dortmund-Ems-Kanals hohe Wellen auftürmte, erschwerte die Arbeit in den Kleinbooten. Ein Boot zeigte sich aber bestens aufgelegt: der Zweier ohne mit Kerstin Hartmann (Ulm) und Kathrin Marchand (Leverkusen). In 23:41 siegten die beiden überlegen vor den restlichen 20 Booten. „Ich habe mich die Tage vorher nicht gut gefühlt, aber heute lief alles optimal“, sagte Kerstin Hartmann. Mit diesem Resultat rückt die Olympiateilnahme für die beiden deutlich näher. Bootstrainer Werner Nowak (Dortmund) sagt: „35 Sekunden Vorsprung auf das nächste Boot, das unterstreicht die Klasse der beiden.“ Morgen reisen Hartmann, Marchand und Nowak für drei Wochen ins Trainingslager nach Sevilla.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.