Rückkehrer auf der Devils-Bank
Manfred Jorde ist jetzt Co-Trainer. Dritter Sieg in Folge
Der VfE Ulm/Neu-Ulm hat mit dem 7:4 (3:1/1:2/3:1)-Erfolg gegen den EV Fürstenfeldbruck ein perfektes Sechs-Punkte-Wochenende in der Eishockey-Aufstiegsrunde zur Bayernliga eingefahren. Drei Siege in Serie holten die Devils und liegen dennoch fünf Punkte hinter dem aktuellen Tabellendritten Schweinfurt zurück. Die Ulmer taten sich gegen Fürstenfeldbruck sehr schwer. Nach einer komfortablen 4:1-Führung mussten sie beim Stand von 4:4 wieder um den Sieg bangen. Das Glück war den Gastgebern aber hold.
Die Donaustädter erwischten einen Start nach Maß. Gleich die zweite Überzahl der Devils nutzte Peter Brückner zum 1:0 (5.). Nur eine Zeigerumdrehung später ebnete die passive Ulmer Defensive dem Torschützen der Gäste den Weg zum Ausgleich. Zwei Minuten später fälschte Petr Ceslik einen Schlenzer von Martin Jainz zur erneuten Führung ab. Brückner schaffte dann noch mit einem Konter in Unterzahl das 3:1 (14.). Im zweiten Drittel baute Ceslik zunächst den Vorsprung noch aus (23.). Die Crusadors aber antworteten prompt mit dem Anschlusstreffer (24.). Nach 37 Minuten erzielten die Fürstenfeldbrucker das 4:3 – auch hier war die Abwehr der Ulmer nicht im Bilde. Die Hausherren hatten durch Florian Döring die Chance zu erhöhen, doch er scheiterte (39.). In den letzten 20 Minuten schafften die Gäste den Ausgleich (43.) und die Partie war wieder völlig offen.
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