Böllerschüsse und wehende Fahnen
Schwabens Schützen kommen zum Bezirkstag in Ursberg zusammen. Ehrungen für zwei hiesige Vertreter
Um Kameradschaft, um das Zusammenkommen und den Austausch ging es auch am Wochenende in Ursberg. Das war jedoch nur ein Teil des umfangreichen Programms beim zweitägigen Bezirksschützentag, bei dem der Gau Krumbach unter Führung von Gauschützenmeister Helmut Konrad zum zweiten Mal in seiner Geschichte Gastgeber für Schützen aus 22 schwäbischen Gauen war.
36 Fahnenabordnungen hielten am Sonntagmorgen Einzug in die voll besetzte Pfarrkirche St. Johannes Evangelist, wo Bischofsvikar Prälat Bertram Meier und Pfarrer Joseph Moosariet mit den Schützen den Festgottesdienst feierten. Meier nannte in seiner Predigt drei Punkte, die symptomatisch seien für die Schützen: das Stehen zum Herren, das Gehen mit dem Herrn und das Knien vor dem Herrn. Hinter einem Schützen verberge sich nicht nur Schießen, sondern, geschichtlich betrachtet, handelte es sich auch um Beschützer von Schätzen, Toren und Städten. In der heutigen Zeit sei es wichtig, dass Menschen wie die Schützen Werte, Moral und Glaube schützen. „Ich wünsche Ihnen, dass sie bei Ihren Zielen stets die Mitte, nämlich Christus, treffen“, gab der Bischofsvikar den Telljüngern mit auf den Weg.
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