
Zwischen Meisterschaft und Olympia

Die Inderin Elavenil Valarivan muss eine schwierige Entscheidung treffen. Der Vöhringer Trainer Sven Martini rechnet sich unabhängig davon Medaillenchancen aus
Am Wochenende wird in Rotenburg an der Fulda die Endrunde um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Luftgewehrschießen ausgetragen. Mit dabei ist der SV Pfeil Vöhringen, der sich in der Bundesliga-Südgruppe gegen elf Konkurrenten ganz souverän ohne Niederlage durchgesetzt hat. Acht Teams sind in Rotenburg am Start: die besten vier aus dem Süden und die besten vier aus dem Norden. Gekämpft wird in Viertelfinale, Halbfinale und Finale. Die Vöhringer treffen am Samstag (9 Uhr) auf den Nord-Vierten SB Freiheit aus Osterode im Harz. Gewinnen sie, steht für sie um 16 Uhr das Halbfinale auf dem Programm. Am Sonntag (11.30 Uhr) steigt der Wettkampf um Platz drei und um 14.30 Uhr das Finale. Vor zwei Jahren wurden die Pfeil-Schützen als Aufsteiger Dritter, vor einem Jahr verpassten sie die Endrunde. Diesmal dürfen sie sich Chancen auf die Teilnahme am Finale ausrechnen. Wir sprachen mit dem Vöhringer Trainer Sven Martini über seine Mannschaft und den Wettkampf.
Ihre Mannschaft ist in der Südgruppe ungeschlagen Erster geworden. Was bedeutet das in Hinblick auf die Finalrunde, Herr Martini?
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