Schlimmer geht’s nimmer
Vereine der Region auf den letzten Bezirksligaplätzen. Blick geht schon voraus
Neu-Ulm/Senden Die beiden Eishockeyvereine der Region haben in der just beendeten Saison nicht eben für Furore gesorgt. Der VfE Ulm/Neu-Ulm kam über den letzten Tabellenplatz in der Bezirksliga nicht hinaus, der EC Senden lag am Ende vor dem VfE auf dem vorletzten Rang. Schlimmer geht’s nimmer.
Die Verantwortlichen der Sendener Crocodiles sind dabei trotzdem nicht unzufrieden. „Wir haben ja erst wieder neu angefangen und freuen uns, dass wir Eishockey hier wiederbelebt haben“, sagt der sportliche Leiter des ECS, Thomas Jupe. „Wir hatten vor der Saison nicht mehr erwartet. Dank der Zugänge, die es im Winter noch gab, konnten wir die Runde gut durchspielen, auch wenn wir aus personellen Gründen das eine oder andere Spiel verlegen mussten.“ Die Verstärkungen kamen vor allem aus Augsburg: Vasily Sharapa, Roman Gasanov und Konstantin Schäfer. Dazu füllten die vorigen guten Hobbyspieler Antonio Palmentieri, Felix Otte, Nikolai Fischer und Mario Schweikert den Kader auf. Am Ende hatten die Crocodiles fünf Punkte auf ihrem Konto, einen mehr als der VfE Ulm/Neu-Ulm. Gegen diesen gab es für die Sendener einen Sieg und eine Niederlage. Dazu errang der ECS ein Unentschieden in Bad Wörishofen und erhielt die beiden Punkte aus dem ausgefallenen Spiel gegen Buchloe.
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