Schweres Los für Boll und die Borussen
Düsseldorf muss vor der Pokal-Endrunde in Neu-Ulm einen dicken Brocken aus dem Weg räumen
Gibt es am 5. Januar bei der Pokalendrunde in der Ratiopharm-Arena ein Wiedersehen mit Deutschlands Tischtennis-Idol Timo Boll und seinen Düsseldorfer Borussen? Ganz sicher ist das nicht. Denn bei der Auslosung der Viertelfinals in Neu-Ulm erwischte der deutsche Rekordmeister und Titelverteidiger mit dem ASV Grünwettersbach einen unangenehmen Gegner. Mehr Glück hatten die Tischtennis-Freunde Ochsenhausen, die auf weitere „Heimspiele“ in der Arena hoffen dürfen.
„Wir können mit der Auslosung zufrieden sein“, sagte denn auch TTF-Präsident Kristijan Pejinovic. Seine Mannschaft spielt im Viertelfinale beim TTC Grün-Weiß Bad Hamm, dem einzigen Zweitligisten im Achterfeld der Teams, die sich noch für die Endrunde in der Arena qualifizieren können. „Sie sind der vermeintlich leichteste Gegner in diesem Feld“, befand der TTF-Chef und versprach: „Aber wir nehmen niemanden auf die leichte Schulter“.
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