Senden bleibt oben
Der TSV spielt auch in der kommenden Saison in der Kreisliga A Iller. Seinen Sieg in der Partie gegen den FV Weißenhorn verdankt er einem Torwartfehler
Da sage noch einer, Fußballspiele unter der Woche interessierten niemanden – der TSV Senden und der FV Weißenhorn haben am Montagabend das Gegenteil bewiesen. Rund 1100 Zuschauer besuchten das Relegationsspiel um die Kreisliga A Iller im Heinrich-Osswald-Stadion im Illertisser Stadtteil Au. Dort sahen sie, wie Senden in einer unspektakulären Partie mit 2:1 (1:1) gewann und sich somit auch in der kommenden Saison in der Kreisliga A Iller wiederfindet. Weißenhorn bleibt in der Kreisliga B.
Auf den Weg ins Stadion hatten sich etwas mehr Weißenhorner Anhänger als Sendener gemacht und so wie die Verteilung auf den Rängen war, gestaltete sich zunächst auch das Geschehen auf dem Rasen. In den ersten Minuten war der FVW tonangebend und hatte bereits in der 5. Spielminute eine riesige Gelegenheit durch Martin Widmer. Allerdings platzierte er seinen Schuss aus vielversprechender Position genau auf seinen Mitspieler. Es hätte die frühe und verdiente Führung sein können. Doch stattdessen ließen die Weißenhorner in der Folge nach, was dem TSV Senden natürlich gerade recht kam. Robin Seeberger hatte die erste Torchance für Senden auf dem Fuß, schoss FVW-Torwart Isaac Amoh allerdings genau in die Arme. Die Gelegenheit hätte Seeberger lieber genutzt, denn in der 25. Minute trafen die Weißenhorner zur 1:0-Führung. Martin Widmer war im gegnerischen Strafraum gefoult worden – ein berechtigter Elfmeter war die Folge und den verwandelte Jens Ritter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.