Sie hoffen weiter auf den Aufstieg
Devils erzwingen mit dem Heimsieg gegen Kempten ein drittes Halbfinal-Spiel
Die Entscheidung im Kampf um den Aufstieg in die Eishockey-Bayernliga ist vertagt. Der VfE Ulm/Neu-Ulm gewann am Sonntagabend in eigener Halle das zweite Halbfinalspiel gegen die Kemptener Sharks mit 5:4. Auswärts mussten sich die Devils am Freitag mit mit 4:5 (0:2/2:1/2:2) geschlagen geben. Spiel drei der Serie steigt am kommenden Freitag wieder in Kempten.
In Spiel eins waren die Allgäuer im ersten Drittel tonangebend und die Gäste konnten froh sein, dass sie nur zwei Gegentore kassierten. Das erste fiel bereits nach 49 Sekunden nach dem ersten Angriff des ESC Kempten. Nach elf Minuten erhöhten die Hausherren per Konter, als gleich drei Mann frei vor Torhüter Maximilian Güßbacher auftauchten. Die einzigen Chancen auf Ulmer Seite verzeichnete Petr Ceslik, der jedoch zwei Mal am ESC-Schlussmann scheiterte (9., 13.). Die zwingenderen und besseren Möglichkeiten hatten aber die Kemptener.
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