Sie sollen eine Reaktion zeigen
Nach der 2:7-Klatsche gegen Bayreuth fordert Illertissens Trainer eine Wiedergutmachung. Dazu hat der FVI beim FC Augsburg II eine Gelegenheit
Wie gut beziehungsweise wie schnell haben die Spieler des Regionalligisten FV Illertissen die böse 2:7-Schlappe beim Spiel in Bayreuth verkraftet? Eine Antwort darauf könnte am Mittwochabend (19 Uhr) das Spiel beim FC Augsburg II liefern. Dort treten die Illertisser beim Bundesliganachwuchs des FCA an und wollen unbedingt Wiedergutmachung betreiben.
Dass das nicht ganz so einfach ist gegen eine Mannschaft, die unter Profibedingungen arbeitet, liegt nahe. Andererseits haben die Augsburger bis jetzt auch noch nicht besser abgeschnitten als ihr Gegner. Beide Mannschaften starteten mit zwei Siegen und drei Niederlagen in die Runde. Zuletzt schlugen sich die Fuggerstädter jedoch beim vermeintlichen Topfavoriten Türkgücü München, Illertissens Gegner am kommenden Samstag, äußerst achtbar. Zwar verloren die Fuggerstädter und mussten die Punkte den Münchnern überlassen, doch der FCA konnte die Partie beim 2:3 bis zum Schluss offen gestalten. Das schafften die Illertisser in Bayreuth bis wenige Minuten vor der Halbzeitpause auch, doch dann brachen alle Dämme. „Unerklärlich so etwas“ – FVI-Trainer Marco Küntzel kann es immer noch nicht begreifen. „Falsch“, fügt er hinzu, „man kann es schon erklären. Ich habe der Mannschaft zu Wochenbeginn in einer ausführlichen Videoanalyse gezeigt, welche haarsträubenden Fehler gemacht wurden. Blitzschnelles Erfassen von Situationen und eiskaltes Verwerten von Chancen, da war uns der Gegner klar überlegen.“ Dass der Illertisser Trainer von seiner Mannschaft ein komplett anderes Auftreten in Augsburg verlangt, versteht sich von selbst.
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