TSV Buch ist im Soll
Mannschaften aus der Region wollen verschiedene Serien brechen oder ausbauen
Mit diversen Serien müssen sich die heimischen Landesligisten am letzten Vorrundenspieltag der Landesliga Württemberg herumplagen. Für Buch geht es darum, gegen Hofherrnweiler den ersten Sieg einzufahren. Der TSV Blaustein muss nach Ebersbach, wo Blaustein bislang immer nur Prügel bezogen hat. Besser schaut es für den TSV Neu-Ulm aus. Erstmals trifft man auf den SV Bonladen und will die Mini-Heimserie ausbauen. Zwei Mal in Folge blieb Neu-Ulm zuletzt im eigenen Stadion unbesiegt.
„Wir sind im Soll“, zieht Buchs Trainer Harry Haug eine positive Zwischenbilanz. Drei Mal muss er mit seinem Team in diesem Jahr noch ran. Mit der Partie gegen Spitzenreiter TSG Hofherrnweiler-Unterrombach verabschiedet sich der TSV Buch allerdings bereits am Sonntag (14.30 Uhr) vom eigenen Publikum. Dann könnte das Team gleich zwei Serien brechen. Einerseits konnte Buch noch nie gegen Hofherrnweiler gewinnen, andererseits hat das in dieser Saison sowieso noch keine Mannschaft in der Landesliga hinbekommen. Die TSG ist immer noch ungeschlagen. „Die haben irgendwo auch ihre Schwächen“ – Harry Haug hat zur Kenntnis genommen, dass der TSV Neu-Ulm am vergangenen Wochenende den Ligaprimus in Bedrängnis bringen, am Ende aber einen 2:0-Vorsprung nicht über die Zeit retten konnte. Haug hätte nichts dagegen, wenn seinen Spielern eine ähnliche Überraschung gelingen sollte wie in Geislingen. Dort konnte Buch mit einem 4:1-Erfolg ebenfalls eine herausragende Serie brechen. Geislingen war rund anderthalb Jahre im eigenen Stadion unbesiegt geblieben. Personell wird Haug am Sonntag die Qual der Wahl haben.
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