Spektakuläre Kämpfe vor illustrem Publikum
500 Zuschauer erleben in Neu-Ulm alle Facetten dieses Sports. Warum dieser keine wüste Schlägerei ist
Ein Spektakel der besonderen Art erlebten 500 Zuschauer am Sonntagabend beim Neu-Ulmer Winterzauber. Im voll besetzten Eventzelt gab es vor illustrem Publikum die erste Auflage der Pompös-Fight-Night für Thai-Kickboxer.
Andreas Hoffart und Amer Osmanhodzic wollten 15 Kämpfe zu je dreimal zwei Minuten präsentieren. Gleich der erste Kampf fiel jedoch aus, weil ein Athlet zwei Kilos zu viel auf den Rippen hatte. Dann ging es aber zur Sache. Was für den Laien teilweise nach wüster Schlägerei aussieht, unterliegt strengen Regeln und die wurden am Sonntag sogar verschärft. „Bei Unfairness gibt es kein Verzeihen“, erklärte Ringrichter Argjend Bajrami. Die Klasse-C-Kickboxer – die meisten hatten noch keine zehn Kämpfe bestritten – hielten sich auch penibel an die Vorgaben. Sportlich war da noch Luft nach oben, insbesondere dann, wenn ein Kampf über die volle Distanz ging. In Runde drei war den Kämpfern meist die Anstrengung anzusehen. „Wir sind da noch im Aufbau“, so Amer Osmanhodzic, selbst Profi- und Amateureuropameister im 75-Kilogramm-Bereich.
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