Tischtennis-Nachwuchs fest im Blick
Mit einem zweiten Stützpunkt zur Talentförderung hat das Liebherr Masters College viel vor. Im Fokus: Schüler aus der Region
Spielen am Computer, mit dem Smartphone im Internet surfen: Viele junge Menschen verbringen einen Großteil ihrer Freizeit in der digitalen Welt. Die Sportvereine im Landkreis dagegen leiden unter Nachwuchsmangel. Besonders hart trifft es dabei die Tischtennis-Clubs. Daher hat es sich Kristijan Pejinovic mit dem Liebherr Masters College (LMC) zur Aufgabe gemacht, die Tischtennis-Ausbildung zu systematisieren. Einen ersten Standort des LMC gibt es in der oberschwäbischen Stadt Ochsenhausen, wo ein Bundesligaclub ansässig ist. Dort trainieren 18 Spieler zusammen mit sieben Trainern. Nun soll ein weiterer Stützpunkt für Baden-Württemberg folgen.
Doch was bedeutet das LMC? Geschäftsführer Pejinovic und sein Team schreiben Schulen und Vereine an, um Talente in der Region zu finden. „Unsere Philosophie ist: Von der Spitze in die Breite“, sagt der LMC-Chef. Das bedeutet, dass Trainer des Liebherr Master Colleges Termine an Schulen organisieren. An diesen können Kinder der ersten und zweiten Klassen Tischtennis spielen.
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