Turner des TSV Pfuhl: Mit Schwung in die neue Saison
Am Samstag starten die Zweitliga-Turner des TSV Pfuhl in die neue Wettkampfphase. Bei ihren Saisonzielen backen kleine Brötchen.
Sie waren im Vorjahr Vizemeister in der Zweiten Bundesliga und seitdem haben sich die Turner des TSV Pfuhl nach den Worten ihres Trainers Rolandas Zaksauskas „weiter verbessert und sind stabiler geworden“. Daraus könnte man schließen, die Mannschaft würde nun nach den Sternen greifen und die Meisterschaft und den Aufstieg anpeilen. Doch die jungen Turner – Lucas Gottschild ist mit 21 Jahren der Älteste der Deutschen im Team – bleiben wie ihr Trainer und die Macher in der Abteilung und dem Förderverein, der die finanziellen Mittel bereitstellt, auf dem Teppich. Linus Mikschl zum Beispiel als festes Mitglied des Zweitliga-Teams sagt: „Wir spielen mit dem Gedanken, unter den besten drei oder vier Mannschaften in der Südgruppe mitzumischen. Toll wäre natürlich, wenn noch mehr herausspringt. Auch dank des Trainingslagers in Innsbruck sind wir gut vorbereitet.“ Am Samstag können die Pfuhler schon einmal zeigen, wie stark sie sind. Zum Saisonbeginn haben sie in der Sporthalle des Schulzentrums Pfuhl um 18 Uhr den TSV Buttenwiesen zu Gast.
Das Gesicht der Pfuhler Mannschaft hat sich gegenüber der vergangenen Saison etwas verändert. Neu dabei sind Nils Greber, der von Zweitliga-Absteiger SSV Ulm 1846 kommt sowie Leonard Goblirsch und Alexander Kunz aus der eigenen Jugend. Kunz, der gerade erst 15 Jahre alt geworden ist, ist bei Zaksauskas bereits gesetzt. Er ist hochtalentiert und der erste Pfuhler, der dem Bundeskader angehört. Was die Ausländer anbetrifft, haben sich die Pfuhler weiter die Dienste des Österreichers Alexander Benda und des Litauers Tomas Kuzmickas gesichert. Neu beim TSV sind der Brite Joshua Nathan (vor zwei Jahren mit Jugendeuropameister im Team) und der Schweizer Sascha Coradi. Pro Gerät darf ein Ausländer eingesetzt werden.
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