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  4. Eurocup: Ulmer Basketballer schauen dem Ball hinterher

Eurocup
16.01.2019

Ulmer Basketballer schauen dem Ball hinterher

Gavin Schilling (Nummer 34) und David Krämer (44) schauen dem Ball hinterher. Der Rebound war eines der großen Ulmer Probleme.
Foto: Horst Hörger

Der Bundesligist wehrt sich im letzten Viertel energisch und verliert trotzdem gegen Krasnodar

Ratiopharm Ulm wird sich wohl in der Zwischenrunde aus dem Basketball-Eurocup verabschieden. Der Bundesligist kassierte am Mittwoch vor 3800 Zuschauern im Heimspiel gegen die russische Mannschaft aus Krasnodar mit 81:84 im dritten Spiel des Top-16 die zweite Niederlage.

Der Mitfavorit auf den Sieg im zweitwichtigsten europäischen Wettbewerb führte zur großen Pause deutlich mit 53:41 und die Ulmer hatten bis dahin unter anderem das Problem, dass sie die Dreier der Russen nicht verteidigen konnten. Krasnodar hatte in Halbzeit eins eine extrem gute Quote von neun Treffern bei 16 Würfen von draußen. Die Ulmer ihrerseits starteten mit vier Nieten von jenseits der 6,75-Meter-Linie und es war in erster Linie Ismet Akpinar zu verdanken, dass sie diese Bilanz in der Folge wenigstens ein bisschen aufpolieren konnten. Der Nationalspieler traf in den ersten 20 Minuten drei Dreier, die komplette Ulmer Mannschaft aber nur fünf. Das zweite Problem waren ohne den verletzten Isaac Fotu die Rebounds: Zwölf in Halbzeit eins für den Bundesligisten, sage und schreibe 21 für die Russen, davon allein sechs in der Offensive. Die bis dahin gerade einmal drei Pünktchen von Javonte Green und die zwei von Dwayne Evans halfen ihrer Mannschaft auch nicht wirklich weiter. Green holte sich dann obendrein schon nach etwas mehr als zwei Minuten im dritten Viertel sein viertes Foul ab und verabschiedete sich für lange Zeit auf die Bank. Auch der nach einem Zusammenprall am Kopf verletzte Patrick Miller musste später raus, ließ sich behandeln und kam erst Mitte des letzten Spielabschnitts zurück. Die nun größtenteils aus deutschen Spielern bestehende Mannschaft des Bundesligisten konnte immerhin den Rückstand einigermaßen halten. Nach dem dritten Viertel hieß es 72:57 für die Russen, die den Rebound weiter klar dominierten.

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