Ulmer rudern an den Podestplätzen vorbei
Olympia-Ass Reinelt wird im Zweier nur Fünfter. Leonie Pieper gefällt, zwei andere haben Pech
Meisterschaftsrennen der anderen Art erlebten die Athleten des Ulmer Ruderclubs auf dem Beetzsee in Brandenburg. Sorgten vor allem Ulms Olympia-Asse in den vergangenen Jahren für zahlreiche Medaillen, so ging der Club dieses Mal leer aus. Am Willen fehlte es nicht – meistens spielte die Gesundheit nicht mit. Dafür setzte sich der Nachwuchs gut in Szene.
Höhepunkt der deutschen Meisterschaft im Kleinboot war das Männerrennen im Zweier ohne. Für Olympiasieger Max Reinelt (Ulm) und seinen Bootspartner Malte Jakschik (Rauxel) reichte es da nur zum fünften Platz. Im vergangenen Jahr wurden sie Zweite. Diesmal zog das Duo ungefährdet ins Finale ein, fand zunächst gut ins Rennen, verlor aber auf den mittleren 1000 Metern den Kontakt zur Spitze. Selbst ein kerniger Endspurt brachte Reinelt und Jakschik nicht näher an die Podestplätze heran. Rein rechnerisch haben die beiden damit einen Platz im Deutschlandachter verfehlt. Im Laufe der Woche geben die Verantwortlichen bekannt, wie die Boote für den ersten Weltcup vom 5. bis 8. Mai im slowenischen Bled besetzt werden.
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