Unzufrieden und weg
Boris Savovic hat den Ulmer Bundesligisten vor der Partie in Quakenbrück verlassen
Center Boris Savovic hat kurzfristig Ulm verlassen und sich dem Verein KK Buducnost VOLI in Montenegro angeschlossen. Mit dieser überraschenden Nachricht warteten die Verantwortlichen von Basketball-Bundesligist Ratiopharm Ulm gestern vor der Partie heute Abend (20.30 Uhr) bei den Artland Dragons in Quakenbrück auf. Gestern Vormittag hat sich der Serbe von der Mannschaft verabschiedet und ist seiner Wege gegangen. Ob für Savovic ein Ersatz gesucht wird, ist noch offen. „Wir beobachten immer den Spielermarkt“, beteuert Trainer Thorsten Leibenath. „Am 28. Februar endet die Wechselfrist. Wenn wir noch einmal einen Spieler holen, dann einen großen, vielleicht einen reinen Fünfer. Aber ich vertraue auch dem jetzigen Kader.“
Es ist keine ruhige Saison für die Ulmer, wie auch Leibenath zugibt: „Nach drei Niederlagen in Folge ist die Stimmung nicht besonders. Jetzt ist Boris Savovic weg, das ist keine einfache Situation.“ Der Trainer sagt aber auch, dass die Spielerwechsel während der Saison zum Profiwesen dazugehörten: „Kaum ein Verein beendet die Saison mit dem Team, mit dem er sie begonnen hat.“ Ulm verlassen haben während der laufenden Runde Tommy Mason-Griffin und Boris Savovic. Nachverpflichtet wurden bisher Deonte Burton und Brion Rush.
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