Viel Wasser, Salat und Sonnencreme
Spieler müssen sich gegen größte Hitze schützen. Sie verzichten auf eine Alternative
30, sogar 32 oder 34 Grad im Schatten sind nachmittags um 15 Uhr derzeit in unseren Breitengraden fast an der Tagesordnung. Sonnenschein und brütende Hitze lassen die Menschen stöhnen und nach Abkühlung und Erfrischungen suchen. Nur die Sportler, vor allem die Fußballer, scheinen die tropischen Temperaturen nicht groß zu stören. Sie spielen 90 Minuten lang meist in praller Sonne. In den höheren Klassen schon länger, in den Ligen des Fußballbezirks Donau/Iller ab kommenden Sonntag. Geregelter Anpfiff ist dann um 15 Uhr.
Erstaunliches hat in diesem Zusammenhang der Bezirksvorsitzende Manfred Merkle zu berichten: „Bis jetzt ist bei uns noch kein Verein gekommen und hat wegen einer späteren Anspielzeit am Sonntag nachgefragt.“ Merkle fügt an, dass es weder vonseiten des Verbands noch des Bezirks Probleme gebe, die Partie auf den Abend, also auf 17 oder 18 Uhr zu verschieben, wenn sich die jeweiligen Kontrahenten einig seien. Klar ist, dass die Vereine selbst aktiv werden müssen, um eine spätere Anstoßzeit zu erreichen. „Vor ein paar Jahren wurde immer vom schädlichen Ozon in der Luft gesprochen, aber das ist jetzt offenbar kein Thema mehr“, wundert sich Merkle. Gerade bei der momentanen Wetterlage ist die Ozondichte in der Regel besonders hoch. Im Übrigen empfehlen auch Mediziner, bei derartigen Hitzeperioden vor allem in den Mittags- und frühen Nachmittagsstunden speziell im Freien keine anstrengenden Tätigkeiten zu verrichten, also auch keinen Leistungssport.
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