Vöhringen als angeschlagener Boxer gegen Lauterstein II
Die Landesliga-Handballer des SC Vöhringen plagen immer noch Verletzungssorgen.
Mit einem verletzungsfreien Spielerkader stünde das Heimspiel der Landesliga-Handballer des SC Vöhringen am Samstag (19.30 Uhr) gegen die SG Lauterstein II im Karl-Eychmüller-Sportpark unter einem wesentlichen besseren Stern. „Allein schon durch die Trainingsbeteiligung mit einer verbliebenen, einsatzfähigen Rumpftruppe dämpft unsere Erwartungen“, schränkt Vöhringens Trainer Gunther Kotschmar schon mal die allein durch die Tabellensituation gegebene Favoritenrolle ein. „Die Gäste werden hoch motiviert antreten, mit einem Sieg könnten die sich wohl endgültig aus dem Abstiegskampf verabschieden“.
Die beiden Vöhringer Stammspieler Lukas Koßbiehl (Schulter) und Stefan Beljic (Bänderriss) werden fehlen, hinter den beiden Knieverletzten André Bluhm und André Möller steht ein dickes Fragezeichen. „Lieber 60 Minuten rennen als von draußen zusehen, das schlaucht mehr“, hofft Möller, der nach siebenmonatiger Pause erst dreimal spielte. Auf den Zuschauerrängen darf jedenfalls ein spannendes kampfbetontes Handballspiel erwartet werden. Im Hinspiel führte der SC Vöhringen mehrmals mit fünf Toren, kassierte nach dem 24:19 aber den 25:25-Ausgleich und rettete mit viel Mühe beide Zähler beim 34:33-Endstand.
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