Vorfreude auf ein regionales Basketball-Quartett
Es werden wohl Ehingen, Nördlingen, Elchingen und auch Weißenhorn dabei sein
Spätestens nach dem vergangenen Wochenende darf sich die örtliche Basketball-Gemeinde auf die interessanteste und in jedem Fall regionalste Saison aller Zeiten in der Pro B freuen. Der Abstieg der Ehinger „Steeples“ aus der übergeordneten Pro A ist nach der 67:81-Niederlage in Paderborn praktisch besiegelt. In der Regionalliga Südost führt Nördlingen die Tabelle mit drei Siegen Vorsprung auf Vilsbiburg an und in der Staffel Südwest können sich die Elchinger Scanplus-Baskets nur noch selber ein Bein stellen. Der Aufsteiger liegt vier Spieltage vor dem Ende der Saison vier Punkte vor Schwenningen, er hat außerdem den besseren Direktvergleich und damit den Durchmarsch so gut wie geschafft. Stellt sich eigentlich nur noch die Frage, ob auch die Weißenhorner Youngstars in der kommenden Saison noch in der Pro B spielen.
Der Talentschuppen des Bundesligisten Ratiopharm Ulm wirkt seit Monaten in dieser Liga unterfordert. Die Mannschaft um den kanadischen Nationalspieler Jordan Baker, den amerikanischen Aufbauspieler Randal Holt, Bundesliga-Veteran Nils Mittmann und Centerhüne Jonathan Maier hat zuletzt Anfang November des vergangenen Jahres ein Spiel verloren. Vor Beginn der Play-offs gelten die Basketballer aus der Fuggerstadt als einer der heißesten Anwärter auf den Aufstieg in die Pro A. Dies umso mehr, als nach dem Ablauf der Wechselfrist in der Bundesliga ein lange Zeit diskutierter Wechsel von Baker oder Holt nach Ulm kein Thema mehr sein kann. Der Weißenhorner Sportchef Artur Kolodziejski bekräftigt: „Andere Angebote für Jordan oder Randal liegen derzeit auch nicht vor. Die Jungs sind außerdem heiß darauf, diese tolle Saison mit Weißenhorn zu Ende zu spielen.“
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