War das die Befreiung?
International läuft es für die Ulmer, in der Bundesliga haben sie Nachholbedarf. Warum das Thema Neuzugang nach dem Bremerhaven-Spiel wieder aktuell werden könnte
Die Fragen werden wohl vor dem Heimspiel der Basketball-Bundesliga gegen die Eisbären Bremerhaven am heutigen Samstag (18 Uhr) nicht mehr beantwortet: Kommt nun ein neuer Spieler zu Ratiopharm Ulm und wenn ja – wann kommt er? Geht es überhaupt um den amerikanischen 2,03-Meter-Mann Jerrelle Benimon? Der Ulmer Trainer Thorsten Leibenath sagt dazu, dass an der einzigen Übungseinheit am Freitag kein neuer Spieler teilgenommen hat: „Ich würde es deswegen fast ausschließen, dass gegen Bremerhaven einer dabei ist.“ Zudem verweist Leibenath darauf, dass die Ulmer selbst ja nie behauptet haben, dass überhaupt jemand kommt. Den Namen Benimon hat der allerdings normalerweise bestens informierte israelische Fachjournalist David Pick beim Kurznachrichtendienst Twitter ins Gespräch gebracht.
Nach dem insgesamt überzeugend heraus gespielten und überraschenden 97:87-Sieg im Eurocup gegen die spanische Spitzenmannschaft Gran Canaria ist der Handlungsbedarf möglicherweise auch nicht mehr ganz so groß. Die internationalen Erfolge ändern allerdings nichts daran, dass die Ulmer in der Bundesliga bisher weit hinter den eigenen Ansprüchen geblieben sind. Wenn der Blickkontakt zu den Play-off-Regionen gewahrt werden soll, dann muss deswegen ein Gegner wie Bremerhaven in einem Heimspiel ganz einfach geschlagen werden. In der Tabelle liegen die Eisbären schließlich mit einem Sieg bei bereits fünf Niederlagen gleichauf mit den Ulmern.
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