Wo ist der Boom?
Seit vier Wochen ist die WM rum. Die Titelträume der Deutschen sind geplatzt, doch die Hoffnung nach neuen Mitgliedern ist geblieben. So ist die Lage in der Region heute
Einen guten Monat ist es her, dass sich die deutschen und dänischen Arenen langsam leerten, alle Pfandbecher eingesammelt wurden und Dänemark als neuer Handball-Weltmeister feststand. Die deutschen Spieler waren in aller Munde, zumindest während des Turniers. Diesen Boom wollten Vereine und Verbände für sich nutzen, um die Euphorie in neue Mitglieder umzumünzen. Hat das funktioniert?
Regionale Vereine wie der FC Burlafingen möchten jede Gelegenheit beim Schopfe packen, um neue Spieler zu bekommen. Durch einen Besuch in der Realschule Pfuhl in den fünften und sechsten Klassen versuchten Jugendtrainer des Vereins, mithilfe eines Seminars Mädchen und Jungen für den Handballsport zu begeistern. Tatsächlich war eine positive Resonanz spürbar, mehrere Kinder verfolgten auch als Nicht-Handballer die WM. Zudem zeigten sich bereits in derselben Woche des Besuchs noch mehrere Gesichter aus den Schulklassen probeweise im Jugendtraining. Ob sich daraus Neuanmeldungen ergeben, bleibe noch offen, aber Interesse sei auf jeden Fall geweckt worden, erklärt Carolin Luxenhofer, Trainerin der weiblichen Burlafinger B-Jugend und Teil des Projekts.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.