Wünsche vor der Winterpause
Spatzen beenden das Jahr gegen Homburg
Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Wünsche. Johannes Reichert, Verteidiger des SSV Ulm 1846 Fußball, weiß ganz genau, was auf seinem Wunschzettel steht: „Ich wünsche mir Unterstützung vom Publikum.“ Was nach einem komischen Weihnachtswunsch klingt, ist ja auch keiner. Reicherts Wunsch gilt vielmehr dem letzten Regionalliga-Spiel seiner Spatzen in diesem Jahr. Gegner ist an diesem Samstag (14 Uhr) im Donaustadion der FC Homburg.
Deshalb steht auf Reicherts Wunschzettel neben der Unterstützung auch ein Sieg. Der würde die vierwöchige Pause der Ulmer Spieler und vor allem die teaminterne Weihnachtsfeier am Samstagabend versüßen. Sein Trainer Holger Bachthaler hätte auch nichts gegen drei Punkte aus dem Homburg-Spiel: „Die Spieler haben mir gesagt: Es ist durch nichts zu ersetzen, mit einem positiven Gefühl in die Pause zu gehen.“ Auf dem Servierteller gibt es dieses positive Gefühl selbstredend nicht, mit Homburg hat der Spielplan noch einen schönen Brocken für die Ulmer in petto, ehe sie sich in den Winterurlaub aufmachen. Ein Sieg wäre ein versöhnliches Ende eines durchwachsenen ersten Saisonteils. „Leider sehr inkonstant“ seien er und seine Mitspieler gewesen, sagt Reichert. „Wir sind überzeugt davon, dass wir gut sind, doch das haben wir oft nicht auf dem Platz gezeigt. Jeder Einzelne hat noch Luft nach oben.“
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