Zu wenige Spieler auf dem Eis
Devils verlieren in Kempten auch wegen einer Vielzahl von Strafzeiten
Der VfE Ulm/Neu-Ulm musste sich im Derby der Eishockey-Bayernliga beim ESC Kempten mit 3:6 (0:2/2:2/1:2) geschlagen geben. Ein Grund dafür waren die insgesamt acht Strafzeiten aufseiten der Devils – der Gegner kassierte nur halb so viele.
Die individuell stark besetzten Kemptener Sharks nutzten diesen Vorteil fast perfekt, denn die Hälfte ihrer Treffer erzielten sie in numerischer Überzahl (16., 32., 49.). Obendrein gelang ihnen ein Tor mit einem Mann weniger auf dem Eis (47.), zwei ihrer Treffer fielen zudem in psychologisch wichtigen Momenten kurz vor dem Ende des ersten und zweiten Drittels.
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