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Dass er geht, das war sowieso fast klar. Aber die Wahl des neuen Arbeitgebers dürfte den Ulmer Fans missfallen.
Dass Adrian Beck nach dem verpassten Aufstieg in die dritte Liga beim SSV Ulm 1846 Fußball bleiben würde, das galt zwar ohnehin als beinahe ausgeschlossen. Die am Mittwoch verkündete Wahl seines neuen Arbeitgebers dürfte bei den Fans der Spatzen trotzdem Ärger hervorrufen: Beck spielt künftig ausgerechnet für den Zweitligisten FC Heidenheim. Kein anderer Verein – abgesehen vielleicht von Reutlingen – ist beim Anhang der Ulmer weniger beliebt. Adrian Beck kam 2018 zu den Spatzen, er spielte dann in Belgien und Schottland und kehrte anschließend zu den Ulmern zurück.
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