"Das tut schon weh": Stürmer Ardian Morina über seinen Abschied aus Ulm
Plus Ardian Morina glaubt weiter fest an sein Comeback auf dem Fußballplatz. Das soll nun beim Bayernligisten FC Memmingen gelingen. Der Abschied aus Ulm, sagt der Stürmer, fällt ihm trotzdem schwer.
Der Abschied tat weh. Dieses Mal waren es aber keine körperlichen Schmerzen wie bei seinen schweren Verletzungen zuvor. Da waren echte Gefühle im Spiel, als Ardian Morina den SSV Ulm 1846 Fußball zum Ende der vergangenen Saison verlassen musste. Einen neuen Vertrag hat der 28-jährige Mittelstürmer nicht mehr bekommen. Über die Art und Weise der Trennung ist er enttäuscht.
Er sagt: „Ich bin nicht nachtragend, aber das Ende war nicht gut. Ich habe als Ulmer Junge schon einen besonderen Bezug zum Verein und zu den Fans. Es gab seitens der Sportlichen Leitung keinerlei Gespräche mehr mit mir, auch keinen Anruf. Das tut schon weh.“ Morina wurde von den Spatzen noch nicht einmal offiziell verabschiedet. Er habe, erzählt der Kicker weiter, aber weiterhin Kontakt zu seinen ehemaligen Teamkameraden und zumindest noch ein paar Worte mit Cheftrainer Thomas Wörle gewechselt. Morina schwärmt nach wie vor vom Coach. „Tom ist menschlich wie fachlich top“, sagt er.
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