Ingstetten/Schießen gegen Tiefenbach: Die Effektivität macht den Unterschied
Plus Die SGM Ingstetten/Schießen vergibt im Bezirksliga-Duell mit dem SV Tiefenbach gleich mehrere gute Chancen. Die Gäste machen’s besser, ihnen reicht ein Kopfball zum Sieg.
Es ist hinlänglich bekannt, dass der Fußball immer wieder seltsame Geschichten schreibt. Am Samstag wurde dem im Derby der Fußball-Bezirksliga zwischen der SGM Ingstetten/Schießen und dem SV Tiefenbach eine weitere Episode hinzugefügt. Leidtragende war diesmal die SGM, weil sie von den Gästen mit einem späten Treffer für den eigenen Chancenwucher bestraft wurde.
Am Ende hatten die ungeschriebenen Gesetze des Rasensports gegriffen. „Wenn man vorne die Dinger nicht macht, dann braucht man sich nicht wundern. So ist Fußball“, resümierte Ingstettens Reserve-Coach Ralf „Fipps“ Sandner. Trainer Niko Berchtold, der sich in der Schlussphase selbst eingewechselt hatte, war nach der Partie merklich angefressen und brauchte mehrere Minuten, um sich zu sammeln. „Wir hatten in keiner Phase das notwendige Glück“, haderte er. Dabei dürfte ihm besonders die Situation in der 72. Minute vor Augen gewesen sein, als der starke Max Gauder Tiefenbachs Keeper Manuel Böck umkurvt hatte, es Verteidiger Fabian Kößler aber noch gelang, erst den Abschluss, dann auch den Nachschuss von Gauder von der Linie zu kratzen. Schon zuvor hatten Michael Harder (46.), Sebastian Ott (48.) und Christian Steidle (51.) dicke Chancen liegen gelassen.
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