Hallensport und Corona: So planen die Verbände den Rest der Saison
Plus Bei Verbänden und Vereinen geht es um die generelle Frage: Neustart oder Saisonabbruch? Wie es in den verschiedenen Hallensportarten weitergehen soll.
Es ist das große Credo der Sportverbände und Vereine: Jeder, der Sport treiben will, soll dazu auch die Möglichkeit haben. Doch ganz so einfach ist das in Zeiten der Corona-Pandemie gar nicht. In vielen Bereichen ruht derzeit der Spielbetrieb. Vor allem bei den klassischen Hallensportarten. Denn in Innenbereichen gilt in Bayern nach wie vor die 2G-Plus-Regelung. Zutritt haben nur Geimpfte und Genesene, die zusätzlich einen aktuellen, negativen Test vorweisen können. Trotzdem sehen Volleyballer, Handballer, Tischtennisspieler und Basketballer zumindest ein wenig Licht am Ende des Tunnels. Die Verbände haben Strategien erarbeitet, manche sogar schon Termine für den Neustart nach den Weihnachtsferien festgelegt.
Handball
Am 14. November, also vor fast genau zwei Monaten, haben die Handballer des SC Vöhringen ihr letztes Verbandsligaspiel bestritten. Am Donnerstagabend stehen sie erstmals wieder in der Halle. Bei einem Nachholspiel. Am kommenden Wochenende wird die Saison für die Teams im Württembergischen Handballverband planmäßig fortgesetzt, die zuletzt ausgesetzt war. Im Mai sollen die Mannschaften weitere Möglichkeiten haben, ausgefallene Partien nachzuholen. Der Bayerische Handball-Verband blickt ein wenig vorsichtiger in die Zukunft: Die Saison in allen Ligen und Altersklassen wurde bis 28. Januar 2022 unterbrochen. Aktuell heißt es, der BHV plane „die Wiederaufnahme des regulären Spielbetriebs unter den derzeit geltenden behördlichen Vorgaben“. Voraussetzung: Die derzeitigen Regelungen für den Sport werden nicht verschärft.
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