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KSV Weißenhorn begeistert beim Bayernpokal: Sportliche Höhepunkte und Spendenaktion

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Bayernpokal: KSV Weißenhorn meistert alle Herausforderungen

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    ie Sportlerinnen und Sportler des KSV Weißenhorn freuten sich mit Trainerassistent Luca Bankos (Zweiter von links) und Coach Arthur Schmidt (im Hintergrund) auf die Wettkämpfe beim Bayernpokal.
    ie Sportlerinnen und Sportler des KSV Weißenhorn freuten sich mit Trainerassistent Luca Bankos (Zweiter von links) und Coach Arthur Schmidt (im Hintergrund) auf die Wettkämpfe beim Bayernpokal. Foto: Andratzek

    Kurzerhand hat sich der KSV Weißenhorn unter der Leitung von Achim Andratzek entschieden, den Bayernpokal im Zweikampf der Bayerischen Taekwondo Union (BTU) in der Dreifachturnhalle in Weißenhorn auszutragen. Möglich war das vor allem durch den Zusammenhalt der Mitglieder, deren Familien und Bekannten, die sich tatkräftig engagierten, und dank finanzieller Unterstützung diverser Firmen aus der Region. Über 20 Vereine folgten der Einladung, sodass letztendlich rund 250 Sportlerinnen und Sportler in unterschiedlichen Alters- und Gewichtsklassen dabei waren. Circa 1000 Zuschauerinnen und Zuschauer sorgten für eine tolle Kulisse.

    Auch vom KSV Weißenhorn trainierten mehrere Taekwondoka gezielt auf diesen sportlichen Höhepunkt hin. Krankheitsbedingte Ausfälle führten allerdings dazu, dass nur acht von ihnen starten konnten. Die 13-jährige Adeline Andratzek nahm zum ersten Mal an einer Meisterschaft teil. Sie zeigte großen Kampfgeist, musste sich aber ihrer deutlich größeren und erfahrenen Gegnerin geschlagen geben und belegte den dritten Platz. Auch für Dominic Hezeveadu war es ein Debüt: Er traf im Finale auf seinen Vereinskameraden, Philipp Kaas, der mehr Treffer landete und gewann. Marcel Engst, Raphael Köse und Fabian Knoll zeigten ebenfalls ihr Können und erkämpften sich jeweils die Bronzemedaille. Silas Theimer und Maximilian Kohler trafen auf starke Konkurrenz und schieden trotz guter Leistung in den Vorkämpfen aus. Der Pokalsieg für die Mannschaftswertung ging an den KSC Leopard aus Nürnberg.

    Spendengelder gehen an Familie eines an Leukämie erkrankten Mädchens

    Der KSV Weißenhorn verzichtete bewusst auf Eintrittsgelder. Stattdessen hatten die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung die Möglichkeit, in eigenem Ermessen zu spenden. So kamen insgesamt 1310 Euro zusammen, die der Familie eines an Leukämie erkrankten Mädchens aus Weißenhorn zugutekommen.

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