Faszination Bergrennen: Richard Rein aus Buch gibt gerne auf Passstraßen Gas
Plus Richard Rein ist begeisterter Rennfahrer. Seit vielen Jahrzehnten nimmt er mit seinen Oldtimern an Bergrennen teil – und ist mit bis zu 180 km/h zwischen den Felsen unterwegs.
Beim Risiko, sagt Richard Rein, komme es immer auf die Perspektive an. Der Zuschauer am Streckenrand oder vor dem TV-Bildschirm, ja, der habe vielleicht im einen oder anderen Moment feuchte Hände, halte auch mal den Atem an. Er selbst hat am Steuer seines Rennwagens gar keine Zeit, sich ängstliche Gedanken zu machen. Rein sagt: „Man muss mit Hirn fahren. Und Können kommt natürlich auch dazu.“ Zudem seien die Strecken ohnehin meistens sehr gut abgesichert. Seit vielen Jahrzehnten ist Rein bei Bergrennen unterwegs, meistert mit dem Oldtimer kurvige Passstraßen, vorwiegend in den Bergen Österreichs. „Seit ich 18 Jahre alt bin und Autofahren darf, bin ich begeisterter Motorsportler“, meint Rein.
Anfangs war der mittlerweile 64-Jährige noch im Rallyesport unterwegs, später hat Rein auch Rundstreckenrennen bestritten. Doch die Kosten wurden über die Jahre immer mehr. Er erklärt: „Bei einem Rundstreckenrennen braucht man zwei Satz Reifen und mehr Sprit. Da kommt schon was zusammen.“ Eine Saison im Rallye-Auto, rechnet er zusammen, koste wohl zwischen 250.000 und 300.000 Euro. „Das sind Unsummen. Spaß hin oder her“, meint Rein.
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