Kehrtwende: Bundesliga-Finale der Schützen findet nicht in Neu-Ulm statt
Plus Beim SV Pfeil Vöhringen war die Freude auf das Bundesliga-Finale in Neu-Ulm riesig. Doch jetzt wurde die Endrunde vom Ligagericht des Deutschen Schützenbunds gekippt.
Paukenschlag am späten Dienstagnachmittag: Eigentlich hätten die besten Sportschützinnen und Sportschützen in diesem Jahr ihre Bundesliga-Titel in Neu-Ulm vergeben. Doch das Finalturnier findet nun doch nicht in der Ratiopharm-Arena statt. Das gab der Deutsche Schützenbund nach einer Zusammenkunft des Ligagerichts bekannt.
Die Nachricht, dass sich Klubs aus der Nord-Staffel der Bundesliga womöglich per Einspruch gegen eine Verschiebung des Turniers auf den neuen Termin Mitte Juni wehren würden, machte schon am vergangenen Wochenende bei den letzten beiden Wettkampftagen der Schützen-Bundesligen mit Luftgewehr und Luftpistole die Runde. Fehlende Planungssicherheit und offene personelle Fragen wurden als Argumente der Gegenseite angeführt. Nun ist es tatsächlich so gekommen. Vor allem für die Schützinnen und Schützen des SV Pfeil Vöhringen, die zusammen mit dem SV Waldkirch aus dem Landkreis Günzburg als Ausrichter des geplanten Finales in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena schon seit vielen Monaten viel Zeit und Arbeit investiert hatten, ist es bittere Gewissheit.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich wünsche dem SV Pfeil alles Gute für das Finale - egal wo, holt euch den Titel!
und 2023 wir er dann in der Ratiopharm-Arena - vor vollem Haus - verteidigt.