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Überraschende Trainerentlassung: SSV Ulm 1846 trennt sich von Thomas Wörle

Kommentar

Aus für Wörle: Über diese Trainerentlassung lässt sich trefflich streiten

Stephan Schöttl
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    „Wir geben nie auf“, steht auf dem Banner der Ulmer Fans im Hintergrund. Für Trainer Thomas Wörle ist dennoch vorzeitig Schluss. Er wurde entlassen.
    „Wir geben nie auf“, steht auf dem Banner der Ulmer Fans im Hintergrund. Für Trainer Thomas Wörle ist dennoch vorzeitig Schluss. Er wurde entlassen. Foto: Swen Pförtner/dpa

    Dass ein Tabellenvorletzter seinen Trainer vor die Tür setzt, ist zunächst einmal nichts Ungewöhnliches. Fußball ist schließlich Ergebnissport. Und der SSV Ulm 1846 Fußball hat in der 2. Bundesliga eben nun mal nur eines der letzten 18 Spiele gewonnen. In einem solchen sportlichen Misserfolg stellt sich die Schuldfrage, meistens muss am Ende der Coach daran glauben. Trotzdem kommt die Nachricht vom vorzeitigen Aus für Thomas Wörle bei den Spatzen aus heiterem Himmel. Wörle gilt in Ulm als Architekt des Erfolgs, hat den Verein von der Regionalliga zurück ins Profigeschäft geführt. In Rekordzeit. Er galt bis zuletzt als unantastbar, genoss im Kreis der Mannschaft hohes Ansehen.

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