
Kraft und karibische Leichtigkeit bei Ratiopharm Ulm

Plus Ulm beschäftigt zum zweiten Mal einen Spieler aus der Dominikanischen Republik. Wie L. J. Figueroa auf die sportliche Vergangenheit von „Samba“ Sosa aufmerksam wurde.

Die Dominikanische Republik ist ein recht kleines Land: Nur knapp 50.000 Quadratkilometer, Deutschland ist etwa sieben Mal so groß. Die elf Millionen Einwohner müssen sich die Insel Hispaniola zudem mit dem Nachbarstaat Haiti teilen. Trotzdem ist die Dominikanische Republik nicht nur ein beliebtes Urlaubsziel, sondern auch ein Basketball-Land. Die Nationalmannschaft erreichte bei der Weltmeisterschaft im Sommer die zweite Runde und belegte letztlich Platz 14, Ratiopharm Ulm hat jetzt mit L. J. Figueroa schon zum zweiten Mal in seiner Geschichte einen Spieler aus dem Karibikstaat unter Vertrag genommen.
Der erste Dominikaner im Ulmer Basketball war Edgar Sosa, meist Eddie oder von den Fans Samba genannt. Er blieb nur ein Jahr, nach der Saison 2013/14 wechselte „Samba“ Sosa nach Italien, viel später gab er noch einmal ein kurzes Bundesliga-Comeback bei Vechta und im Herbst seiner Karriere spielt Sosa im Irak. Die Fans mochten ihn sehr – wegen seiner spielerischen Qualitäten, aber auch wegen seiner Fröhlichkeit und weil er ein bisschen karibische Leichtigkeit in den Ulmer Basketball brachte.
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