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Würzburger Fans dürfen trotz Strafe nach Illertissen reisen – Was bedeutet das für das Heimspiel?

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Nach BFV-Urteil: Dürfen Würzburger Fans mit nach Illertissen?

Nach Pyro-Vorfällen werden die Würzburger Kickers mit Geisterspielen bestraft. Welche Folgen das für die Partie in Illertissen hat - und was der FVI dem FC Bayern vorwirft.
Von Stephan Schöttl
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    Mehrfach musste die Partie zwischen Schweinfurt und Würzburg wegen Pyro-Vorfällen unterbrochen werden.
    Mehrfach musste die Partie zwischen Schweinfurt und Würzburg wegen Pyro-Vorfällen unterbrochen werden. Foto: Imago Images/Frank Scheuring

    In der Regionalliga Bayern haben Fans der Würzburger Kicker zuletzt für Negativschlagzeilen gesorgt. Beim Spitzenspiel gegen Tabellenführer und Meister Schweinfurt hatten sie in der Schlussphase durch den massiven Einsatz von Pyrotechnik für mehrere Spielunterbrechungen gesorgt. Jetzt gab es die Quittung für den Verein: Die Unterfranken müssen ihre Regionalliga-Heimspiele bis auf Weiteres unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen. Dies hat der Verbandsanwalt des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) im Wege der einstweiligen Verfügung vor dem Sportgericht Bayern erwirkt. Für Auswärtsspiele der Kickers gilt das freilich nicht. Heißt: Beim Gastspiel am Samstag, 17. Mai, dürfen sie von ihrer Fanschar ins Vöhlinstadion zum FV Illertissen begleitet werden.

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