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Unfall auf der A7 bei Vöhringen: eine Fahrbahn war zwei Stunden gesperrt

Vöhringen/A7

Unfall auf der A7: eine Fahrbahn musste zwei Stunden gesperrt werden

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    Wegen eines Auffahrunfalls mit drei beteiligten Fahrzeugen auf Höhe Vöhringen war die A7 in Fahrtrichtung Süden am Sonntag um die Mittagszeit gesperrt.
    Wegen eines Auffahrunfalls mit drei beteiligten Fahrzeugen auf Höhe Vöhringen war die A7 in Fahrtrichtung Süden am Sonntag um die Mittagszeit gesperrt. Foto: Bernhard Weizenegger (Symbolbild)

    Rund zwei Stunden war eine Fahrbahn der Autobahn A7 am Sonntag im Landkreis Neu-Ulm gesperrt. Grund dafür war ein Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen, der sich gegen 11.30 Uhr in Fahrtrichtung Füssen/Reutte auf Höhe Vöhringen ereignet hat. Nach Polizeiangaben musste ein 53-Jähriger aufgrund des hohen Reiseverkehrsaufkommens und des daraus resultierenden zählfließenden Verkehrs abbremsen. Ein nachfolgender 27-Jähriger erkannte dies zu spät und fuhr mit seinem Wagen auf das vorausfahrende Auto auf, sodass dieses wiederum auf das Fahrzeug eines 36-Jährigen aufgeschoben wurde. Durch den Zusammenstoß wurden zwei Beteiligte glücklicherweise nur leicht verletzt.

    Die Feuerwehren Weißenhorn und Senden sicherten die Unfallstelle auf der A7 ab

    Den entstandenen Gesamtsachschaden beziffert die Autobahnpolizei Memmingen auf mehr als 60.000 Euro. Da zwei Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren, mussten diese abgeschleppt werden. Neben den Beamten der Autobahnpolizei Memmingen waren Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Weißenhorn und Senden zur Absicherung der Unfallstelle und zur Unterstützung im Einsatz. (AZ)

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