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Verleihung durch Staatsministerin Judith Gerlach.

Babenhausen

„Weißer Engel“ für Hospizbegleiterinnen

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    Das Bild zeigt von links: Kathrin Grabenbauer, Edeltraud Lipovsky, Staatsministerin Judith Gerlach, Walburga Raffler, Karl Peter Neudegger, Klaus Holetschek, Fraktionsvorsitzender der CSU im bayerischen Landtag.
    Das Bild zeigt von links: Kathrin Grabenbauer, Edeltraud Lipovsky, Staatsministerin Judith Gerlach, Walburga Raffler, Karl Peter Neudegger, Klaus Holetschek, Fraktionsvorsitzender der CSU im bayerischen Landtag. Foto: Kathrin Grabenbauer

    Judith Gerlach, die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, verlieh im Rahmen eines feierlichen Festakts im kleinen Saal der Stadthalle Memmingen unter anderem den beiden Hospizbegleiterinnen Walburga Raffler, Bad Wörishofen, und Edeltraud Lipovsky, Babenhausen, den „Weißen Engel“.

    Unzählige Stunden an den Betten sterbender Menschen.

    Die Auszeichnung „Weißer Engel“ wird an beispielgebende Personen verliehen, die sich langjährig und regelmäßig im Gesundheit- und/oder Pflege- und/oder Präventionsbereich ehrenamtlich engagiert haben. Die beiden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Sankt Elisabeth Hospizvereins Memmingen-Unterallgäu sind seit 2006 tätig und haben unzählige Stunden an den Betten der sterbenden Menschen verbracht, sie und ihre Angehörigen bis zum Tod begleitet.

    Wertschätzung für den Dienst der beiden Frauen.

    Der Vorsitzende, Karl Peter Neudegger, und die Fachliche Leitung des Hospizvereins, Kathrin Grabenbauer, gratulierten den beiden und freuten sich über die Wertschätzung, die die beiden stellvertretend für alle 80 ehrenamtlichen Mitarbeitenden erhalten haben.

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